AM ANFANG WAR DAS WORT, UND DAS WORT WAR BEI GOTT, UND
GOTT WAR DAS WORT. DASSELBE WAR IM ANFANG BEI GOTT.
ALLE DINGE SIND DURCH DASSELBE GEMACHT, UND OHNE
DASSELBE IST NICHTS GEMACHT, WAS GEMACHT IST.
IN IHM WAR DAS LEBEN, UND DAS LEBEN WAR DAS LICHT DER
MENSCHEN. UND DAS LICHT SCHEINT IN DER FINSTERNIS, UND DIE
FINSTERNIS HAT’S NICHT ERGRIFFEN.
JOHANNESEVANGELIUM 1, 1-5
Sein Licht , was muss es für eine Ausstrahlung gewesen sein, die Hirten, die Könige, sie alle gingen vor Freude und Erfüllung auf die Knie. Jesus ist das Licht, das uns Menschen willkommen heißt. Dieses Licht zeigt Gottes Sehnsucht nach uns Menschen. Jesus ist nicht nur ein Lichtlein, ein unscheinbares Teelicht mit Zweigen. Sondern das strahlende Licht, das die Finsternis nicht ergreifen konnte.
Dieses Licht ist noch heller als das überladene Weihnachtshaus mit seinen hunderttausend Leuchten, denn die Liebe die von diesem Licht Jesus ausgeht, ist nicht mit Kilowattstunden messbar. Bei Gott heißt es nicht > je schriller, desto besser, sondern: mehr Licht = mehr Liebe. Jesus sprach: “Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.”. Keine Dunkelheit kann seine gewaltiges Licht ergreifen.
In dem Stall ist Platz für uns alle, komm und sieh das Licht der Welt, das ist der Gottessohn, er hat Liebe in Überfluss.
Wir wünschen euch von Herzen eine gesegnete Weihnachtszeit und bleibt
behütet in Gottes großer Hand!
Liebe Weihnachtsgrüße von der LKG Mühldorf
Eure Alexandra Leupold
(Anregung aus den Buch Weihnachten neu erleben)